Tag 1: Bonn nach Prag

Um 7.20 Uhr ist Abfahrt nach Prag zum Autoreisezug nach Kosice. Verladung beginnt um 21.30. Hoffnungsfroh starte ich bei 12 Grad und grauem Himmel den Motor. Bis Altenkirchen geht es ohne Regenkombi, ab da bis Kulmbach begleitet mich dann ein leichter Nieselregen. Trinken wir halt öfters nen Kaffee zum Warmbleiben – ansonsten: Gas! Über die Bundesstrassen geht es Sonntags ohne LKWs zügig voran. In Tschechien kürze ich den Schlenker von Cheb nach Karlstadt querbeet ab und lande prompt auf kurvenreichen kleinen Strassen. Das entschädigt, zumal es mittlerweile trocken ist und bleibt.

Ja, nach 11 Uhr Fahrt und nem ordentlichen Loch im Bauch darf man schonmal etwas bedient ausschauen 😉 In der Nähe gibt es aber Restaurants, Imbisse und einen Getränkeladen, der auch Sonntags aufhat. Gestärkt geht es zurück zum Verladebahnhof, wo ich von einem Slovaken auf deutsch angesprochen werde. Es stellt sich im Gespräch heraus, dass er mal in Düsseldorf gelebt hat und aus Kosice kommt. Zu meinem Reiseziel Ukraine meint er nur: Nicht gut. Die Stimmung sei recht angespannt, da viele Männer aktuell zum Militär einberufen würden. Er würde auch nicht mehr zum Einkaufen rüber fahren. Mittlerweile ist sein Auto abladebereit und wir verabschieden uns. Danach werde ich von einer Bahnbediensteten auf Englisch angesprochen und es geht zum Checkin-Schalter. Wir haben nen Heidenspaß ob unserer nicht gerade flüssigen Verständigung und schaffen es mit reichlich Schmunzeln das Formular auszufüllen.

Verladen und verzurren muß ich selbst, da kümmert sich hier keiner drum. Eigene Gurte sind Pflicht! Das Verladepersonal positioniert lediglich die Reifenklemmen für die Autos an beiden Rädern. Der Zug ist kaum belegt und so habe ich das Glück, ein Abteil für mich zu haben. Wäre sonst auch arg eng geworden…

Tag 2: Kosice nach Mukachewo

Die Nacht im Zug ist unruhig – aber dafür werde ich morgens von strahlendem Sonnenschein empfangen. Ich bin also eindeutig in die richtige Himmelsrichtung unterwegs: Osten!

Abladen geht flott und um 9.15 Uhr starte ich durch Richtung Ukraine. Die Strasse Richtung Ushgorod wird gerade saniert und so hat es entweder die elenden Längsrillen oder einseitige Verkehrsführung. Dieses Spiel geht über gute 50 km – an den Ampeln fahre ich grundsätzlich bis nach vorne. Auch so passierte slovakische Polizei interessiert das nicht.

An der EU-Außengrenze Ushgorod haben die Slovaken viel Zeit bei der Ausreise – die Ukrainer hingegen wollen nur wissen, wo ich hinwill. Stempel in den Reisepass und fertig. Englisch spricht man auch, super! Der letzte Posten hebt den Daumen: „Paris – Dakar!“ Mit nem breiten Grinsen unter dem Helm reise ich in die Ukraine ein.

Licht und Schatten in Form von prunkvollen Kirchen aber auch verfallenen Gebäuden sind hier nahe beieinander. Der Verkehr gerade in den Städten ist brutal – als Motorradfahrer sollte man die Augen offen halten und eine defensive Fahrweise pflegen. Ich mache einen Abstecher über die Dörfer – da sieht die Strasse denn auch gerne mal etwas ruppiger aus.

Gegen Nachmittag bin ich dann in meinem Quartier in Mukachevo angekommen, nehme erst mal eine Dusche und mache mich dann auf eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Motorrad. Das Kopfsteinpflaster ist aber so zerworfen, dass es vom Fahren her einer Wellblechpiste gleichkommt. Wer das kennt – entweder langsam oder Vollgas. Viele einheimische Autofahrer machen letzteres, also Augen auf!

Irgendwann kommt der Hunger und die erste Herausforderung mit der fremden Sprache und der kyrillischen Schrift. Ich will es mir einfach machen und versuche mich in einer Pizzeria. Offensichtlich darf man sich hier aber nach Wahl seine Pizza komponieren und so scheitern sowohl ich als auch die etwas hilflose junge Bedienung.
Der nächste Versuch ist ein Volltreffer: Es hat kleine Bilder der angebotenen Mahlzeiten und kurze Beschreibungen in lateinischer Schrift auf der Karte. Dazu ein Bier – bei der Nachfrage welches muß ich schon wieder passen 😉 Die etwas resolutere Bedienung bringt mir einfach irgendeines – Recht so!

Danach gehte ich noch einkaufen für die nächste Tagestour. Ums Eck vom Quartier ist ein Minimarket. Sowas habe ich noch nicht gesehen: Rundumtheke mit einzelnen Kassen für Lebensmittel, Haushaltswaren etc. Das Besondere aber war der Bierausschank! Im Supermarkt direkt neben der Wursttheke. Gekühltes zum Mitnehmen stand ebenfalls in reichlicher Auswahl bereit.

Tag 3: Karpatenrundfahrt

Von zuhause aus hatte ich mir eine Rundtour von Mukachevo aus vorbereitet mit Zwischenziel Syvenyr-See. 300 km schafft man ja bequem am Tag, sollte passen…Bequem ist aber relativ bei den ukrainischen Strassen – ich versuche mich mal an einer Klassifizierung UA-D:
– Transitstrecke = ausgebaute, an Steigungen zweispurige Landesstrasse
– Hauptstrecke = Bundesstrasse
– Nebenstrecke = Kreisstrasse

Von der Qualität her ist die Transitstrecke erträglich, alles andere schwankt zwischen schlecht und katastrophal. So zumindest die von mir gefahrenen Strecken in Transkarpatien.
Es erwarten einen dauerhaft Schlaglöcher, Querrillen oder -hügel sowie Teerverwerfungen von LKW´s. Mit dem Motorrad kann man nur das Tempo reduzieren und zur eigenen Sicherheit auf Sicht fahren. Aus genau diesem Grund ist auch die Kurve in der Ukraine nicht des Motorradfahrers Freund. Wer unbesorgt Kurven schwingen will, ist hier verkehrt – wer sich darauf einlässt und was erleben will, ist hier richtig.
Auf Nebenstrecken muß man in der Lage sein, jederzeit eine Vollbremsung wegen Schlaglöchern zu machen oder aber in die geschotterte Bankette zu fahren. Je nachdem, ob es die Verkehrssituation oder die Strasse erfordert. Dass man überall zwischen den Fahrbahnen hin- und herpendelt um Schlaglöchern auszuweichen ist normal – auch beim Gegenverkehr.

LKW´s oder Busse wie zuhause überholen – vergiss es! Die fahren 70 und kennen sich aus. Dein Tempo auf der Hauptstrasse ist 60 km/h und auf Nebenstrecken 20-40 km/h. Du würdest Dich mit dem Motorrad mit der nötigen Überholgeschwindigkeit nur in arge Schwierigkeiten bringen. Also cool bleiben und fahren lassen. Und dafür lieber auf die grandiose Landschaft achten:

 

Ich war für die 300 km 7h unterwegs – davon 6h reine Fahrzeit. Achja – hier eine transkarpatische Baustelle, einfach durchfahren:


Danach hatte ich mir die Dusche und die Mahlzeit im Restaurant – das mit der bebilderten Speisekarte – redlich verdient. Achja – die Preise hier: Grillteller mit Salat und zwei Bier: 5 €. Danach in den Minimarket mit dem Bierausschank: Stück Käse + 1.5 L Wasser + 2 Dosen Bier + 0.3 L Wodka: 2 €. Espresso unterwegs: 35 Cent.

Tag 4: Auf nach Solina

Heute verlasse ich die Ukraine und blicke mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Großartig war die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der Leute. Beispiel Minimarket (ja der mit dem Bierausschank): Alle Verkäuferinnen suchten mir das beste Stück aus der Theke heraus – weil ich Gast in ihrem Land war. Ich hätte das nie verlangt (warum auch?), aber für sie war das wohl selbstverständlich. Verständigungsprobleme – fahr mal nach Frankreich… Es ist immer die Frage, wie man damit umgeht.
Ansonsten wird mich die Ukraine zumindest mit dem Motorrad wohl nicht wiedersehen. Für unbeschwertes Kurvenschwingen sind die Strassenverhältnisse einfach zu schlecht.

Der Unterschied zur EU ist deutlich – ab Grenzübergang Ubla hatte es gut ausgebaute Strassen. Es war schon ein kleiner Befreiungsschlag, dass Mopped mal wieder unbesorgt durch die hügelreiche und kurvige Landschaft fliegen zu lassen.
Ziel ist der alleröstlichste Zipfel von Polen, der Bieszczady-Nationalpark mit dem Solina-See. Man merkt schon, dass es den Leuten hier besser geht – es begegnen einem auf einmal andere Motorradfahrer (UA kein einziger), MTB-ler und Wanderer. Man kann sich Freizeit leisten, das ist der Unterschied.

Das letzte Bild ist mein „Haus am See“ – zumindest für diese Nacht. Nach dem Abendessen sitze ich noch lange am Panoramafenster und genieße den Ausblick und die Ruhe hier. Muß an Irene, meine Wirtin in Mukachevo (Privatunterkunft http://www.mamaslodging.com.ua denken. An das heutige Frühstück in ihrer Küche, wo sie etwas aufgetaut ist und über ihre Söhne, ihre Sorgen über den Krieg im Osten, dass sie nicht weiß, wie es weitergehen soll und dass jetzt auch schon im Westen die Preise steigen, erzählt hat.

Rückblickend kann man viel fluchen über unser Deutschland und manchen Mist, den die EU verzapft – aber tauschen mit Irene möchte ich nicht.

Tag 5: Solina nach Zakopane

Ich lasse die teils schwermütigen Gedanken und den Regen (es hat die ganze Nacht geschüttet) hinter mir und mache mich auf den Weg nach Zakopane. Es ist verdammt frisch – aber ok, dann muß ich weniger oft durchgeschwitzte Klamotten waschen, alles hat was Gutes für sich. Überhaupt bin ich bis jetzt jeden Tag trocken durchgekommen, auch wenn etwas mehr Sonne die Panoramen schon versüßen würde.

Ich habe abseits der Hauptroute möglichst grenznah zur Slovakei über kleinste Nebenstrecken geplant. Und prompt passiert mir das, was ich am Motorradfahren so liebe: Ich verliere mich gedanklich total und erwische mich mit 60-70 km/h auf Nebenstrassen herumdümpelnd. Muß mir nen Ruck geben um das Gas wieder aufzumachen. Man könnte hier mit 100 durchknallen, aber wofür? Ich merke langsam, dass ich in meinem Urlaub, meiner Reise, da angekommen bin, wo ich hinwill.

Nowy Sacz, eine größere Stadt mit ihrem Trubel, dichtem Verkehr, LKWs, zig Ampeln holt mich zurück – opjepaaß! Bin froh als ich da durch bin und nach einigen sehr schönen kurvenreichen Strassen und Serpentinen in Zakopane ankomme.

Willa Orla, meine Unterkunft, liegt zentral und ist günstig. Ich esse gut und preiswert polnische Spezialiäten direkt nebenan und beschließe zufrieden diesen Tag, auch wenn ich aufgrund des verhangenen Wetters das Bergpanorama von Zakopane verpasst habe.

Tag 6: Zipser Burg

Zakopane begrüßt mich leider heute morgen auch etwas verhangen, sodass ich das tolle Bergpanorame nur erahnen kann:

Aber für das, was ich heute vorhabe, ist mir der Wettergott gnädig. Brannten gestern die Heizgriffe, so brennt heute in der Slovakei die Sonne. Schon der Weg Richtung Süd-Ost dorthin ist klasse:

Aber dann der erste Blick auf mein Ziel – Wahnsinn:

Die Zipser Burg, Spišský hrad, UNESCO Weltkulturerbe.
Siehe Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Zipser_Burg

Also flott in der Pension eingecheckt, die Motorradklamotten und -Schuhe dortgelassen (die 2 km zur Burg mit normalen Klamotten gehen schon gut) und ab auf die Burg:

Es gibt kostenlos zum Ausleihen sog. „Personal Audio Assistenten“ zum Umhängen, die – sogar auf deutsch – an durchnumerierten Punkten eine entsprechende Erklärung abliefern. Perfekt als Touri abgestempelt, aber nützlich.

Das Wetter ist absolut perfekt mit gut über 20 Grad – im Ort hingegen ist tote Hose. Nicht mal ein Cafe um sich in die Sonne zu setzen, schade. Dafür ist das Essen in der Pension klasse und mit einem Pivo und einem Slivo endet dieser schöne Tag.

Tag 7: Ins 3-Ländereck PL/SK/CZ

Heute ging es von der Zipser Burg erst mal 35 langweilige Kilometer schnurgeradeaus bis Poprad zum Fuße der Hohen Tatra, die ich mir von der slawakischen Seite anschauen wollte. Leider war es nach dem gestrigen Prachtwetter wieder grau in grau:

Meine Stimmung war heute irgendwie eh nicht die beste, dann dieses Wetter, die doch fahrerisch eher langweiligen Strecken, Mörderverkehr mit drängelnden Autofahrern – es passte irgendwie nicht zusammen heute.

Mein Ziel war das 3-Länder-Eck PL/SK/CZ – Tante Garmin sorgte mit der Routingeinstellung „kürzeste Strecke“ dann doch wieder für eine gewisse Erheiterung:

Die Kante dort ist top zum Moppedfahren – hügelig und viele Kurven. Mich erwartete leider etwas Regen, sodass ich beleidigt abgekürzt und frühzeitig in der polnischen Pension eingecheckt habe. So ein Nachmittagsschläfchen ist bisweilen doch recht gut für die Nerven 😉

Ich hatte beim Einchecken gefragt, ob es auch was zum Abendessen gäbe. Ja, es sei eine große Gruppe anwesend, für die gekocht würde. Wäre auch noch genug für mich da.
Fazit: Ich kann mich kaum noch bewegen. Wenn was gut schmeckt aus dem großen Topf, dann ist das hausgemachte Erbsensuppe und Gulasch! Jetzt muß ich muss ich mich ja schon wieder hinlegen 😉

Tag 8: PL-SK-CZ über den Kohutka Pass

Die Nacht hatte es so geregnet, dass ich vom Trommeln wachgeworden bin. Aber klare Ansage für heute: „Mimimi“ war gestern – heute: Gas! Hat man die Regenkombi erst mal an, ist der Rest auch egal. Zumal der Anakee 3 im Regen mehr kann wie ich. Von Sprüh- bis Landregen hatte es heute alles – und ich meinen Spass!

Es erwarteten mich laut Garmin BaseCamp vorgeplante kleinste Bergpässe zwischen der Slowakei und Tschechien – diesen Spass wollte ich mir egal welches Wetter gerade ist nicht nehmen lassen!
Aber zwischen Theorie und Praxis können schonmal Unterschiede liegen. Hierbei habe ich mir noch nix gedacht – sah letztes Jahr in CZ oft genauso aus:

Hier dachte ich: Solang es Schotter ist, geht das mit dem Anakee 3 gut:

Danach kam nur noch Schlamm und es war Zeit zum Umkehren:

Alles laut BaseCamp mit Einstellung „Vermeidung unbefestigter Strassen“ geplant Ergebnis: Karre sieht aus wie Sau. Und das alles mit Gepäck im Regen.

Nun denn – der nächste kleine Pass stand an, ich nenne ihn mal Kuhotka wegen des gleichnamigen Skigebietes auf der Höhe.
Mit Warnschild „Tempo 30“ bei der Einfahrt – leck mich!!!

Danach am späten Nachmittag zur Unterkunft – ein Bowling- und Wellness-Center samt Restaurant mitten in der Pampa. Gewählt wegen des günstigen Übernachtungspreises, war das ein echter Glücksgriff. Superleckeres Essen und top Zimmer mit überdachtem Balkon für die große Wäsche (die auch nötig war).

Fazit: Geiler Tag heute!

Tag 9 + 10: Cruisen in Tschechien

Die letzten beiden Tage habe ich mich vom Südosten in die nördliche Mitte Tschechiens bewegt. Die Ausläufer der Beskiden, das Gebirge Jeseniky, das Adlergebirge und das Riesengebirge habe ich durchkreuzt. Es ist auch hier wärmer geworden, nur ab und an muß ich durch eine dunkle Wolke in den Bergen. Die Regenkombi aber bleibt eingepackt!

Dabei habe ich „mein“ Tschechien, dass ich bereits vergangenes Jahr kennen- und liebengelernt habe, wiedergefunden: Die Alleenstrassen, die allerkleinsten Nebenstrecken, bessere geteerte Waldwege – ich bin dann mal weg und verliere mich mit meinem Motorrad…

Ich denke, die Bilder sprechen für sich:

Tag 11 +12: Richtung Česká Kamenice

Vom Riesengebirge aus ging es heute wieder über allerkleinste Strassen in das Gebiet um Česká Kamenice am Übergang der Böhmischen Schweiz zum Lausitzer Gebirge.

Ich weiß, ich wiederhole mich jetzt mit den Bildern – aber das ist das was ich an CZ so mag:

Die Mittagspause habe ich dann bei http://www.pekelnedoly.cz/ eingelegt – der Bikerhöhle. Knipsen wollte ich dieses mal nicht, von daher Bilder vom letzten Jahr:

Das Beste kam aber zum Schluß – meine Unterkunft für die nächsten zwei Nächte. Da das Haus am See doch ne Nummer zu groß gewesen ist, mußte ich mich verkleinern 😉 Rechts das Haupthaus der Pension.

Tag 12 habe ich (auch aufgrund der Hitze) zum Relaxen genutzt und nur eine kleine „Hausrunde“ zu Pekelné Doly gemacht.

Hatte ursprünglich mal mit dem Gedanken gespielt, zum Prebischtor zu wandern – aber den Zahn hat mir die Hitze samt mangelnder Ausrüstung hierfür sowie mein Gastwirt mit seiner Wegbeschreibung gezogen.

Man kann eben nicht alles haben auf einer Motorradreise – auch die Festung Dobrosov war auf der Liste meiner Ziele. Aber das Motorrad mit allem Gepäck alleine auf dem Parkplatz lassen und in kompletter Montur durch die Pampa stiefeln?

Tag 13 + 14 + 15: Sommertreffen der Transalpfreunde

Zum Abschluß des Urlaubs bin ich noch zum Sommertreffen der Transalpfreunde Deutschland IG gefahren – die weiteste Anfahrt hatte ich auf jeden Fall sicher 😉